Beitrag verfasst am 06. Juni 2017 von Marc Autmaring

Die faszinierende Welt von Patek Philippe in zwei Tagen

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich das erste Mal bei der Schweizer Uhrenmarke Patek Philippe in Genf zu Besuch war. Wie jeder weiß, bin ich seit klein auf ein großer Uhrenliebhaber und fasziniere mich für die technischen Details genauso wie die Markensprache, die dahinter steckt.
Damals die Manufaktur von Patek Philippe zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, bestärkte mich nicht nur in meiner Begeisterung für die Preziosen, sondern machte mir noch einmal deutlich, welche hochkomplizierte, wertvolle Arbeit für jede einzelne Uhr aufgebracht wird.
Dieses Gänsehautgefühl, das ich damals hatte, durften nun rund 20 unserer Kunden Mitte Mai erleben, als sie zum ersten Mal diese wunderbare Reise mit unserer Niederlassung Wempe Weinstraße antreten durften.

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Das Patek Philippe Museum in Genf

Wir starteten in der Früh mit einem Privatjet vom Flughafen München über die Alpenkette Richtung Genf und genossen bei wolkenlosem Himmel eine entspannte Anreise in die Schweiz. Am Flughafen angekommen, wurden wir von den Mitarbeitern von Patek Philippe abgeholt und in unser Hotel, das Mandarin Oriental Hotel du Rhône, gebracht. Nach einem köstlichen Lunch auf der Terrasse des Hotels ging es dann auch schon los mit der Besichtigung des Patek Philippe Museums.
In den ehrwürdigen Mauern erkundeten wir die Wurzeln der Zeitmessung, die wir anhand antiker Kreationen von 1500 sowie der Kollektion seit Gründung von Patek Philippe in 1839 bis heute Revue passieren lassen durften.

Nach der aufschlussreichen Führung im Museum genossen wir ein tolles Abendessen im Feinschmecker Restaurant Ma Colombière.

Torsten Sandmann von Patek Philippe (re.)

Am nächsten Tag stand dann die Besichtigung der Manufaktur auf dem Programm. Dabei konnten wir beobachten wie bei Patek Philippe für die Zeitmesser innovative Materialien und neuartige Spitzentechnologien eingesetzt werden, ständige Kontrollen für die hohe Qualität und Zuverlässigkeit verantwortlich sind und dennoch immer die Traditionen der hohen Uhrmacherkunst berücksichtigt werden. Selbstverständlich sahen wir anschließend auch die Uhrenkollektion, die von unsere Kunden dank des neu erlangten Wissens mit einer noch größeren Wertschätzung und Begeisterung bestaunt wurden.

 

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So ging ein ereignisreicher Ausflug zu Ende und wir starteten abends mit dem Flieger wieder Richtung München, mit im Gepäck nicht nur zahlreiche Eindrücke und neues Wissen sondern auch das besondere Gänsehautgefühl, das ich bereits damals bei meinem ersten Besuch erleben durfte.

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Eine wunderbare Reise geht zu Ende – Rückflug nach München

 

 

 

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